In fast allen Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen oder
stehen unmittelbar bevor. Handwerksbetriebe sollten einmal durchatmen
und die Zeit zur Pflege ihrer Kundendaten nutzen. Damit lassen sich neue
Umsatzpotenziale erschließen.
Über die Jahre wachsen die Kundendatenbanken auch in kleinen und
mittleren Handwerksbetrieben kontinuierlich an. Doch jährlich werden
auch durchschnittlich mehr als zehn Prozent aller Adressen von
Privathaushalten unzustellbar, wie die Deutsche Post in einer Studie
festgestellt hat. Das liegt beispielsweise an Umzügen, Todesfällen und
an Änderungen bei postalischen Daten. Hinzu kommen Fehler in der Anrede
oder im Namen sowie doppelte Aussendungen, welche die guten
Geschäftsbeziehungen gefährden.
Daher sollten die
Kundenadressen regelmäßig überprüft werden. Zumal die Kosten für eine
Aktualisierung in der Regel deutlich niedriger sind als Produktion,
Versand, Retouren und erneuter Versand unzustellbarer Mailings,
Geschäftsbriefe und Pakete.
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