19.12.2012
04.12.2012
Mitarbeiter krank, Betrieb tot
Stimmt, Sie müssen sich sowieso schon um alles selbst kümmern. Jetzt
auch noch um die Gesundheit der Mitarbeiter? Wir haben 5 kurze Fragen,
die Sie beantworten sollten. Danach wissen Sie, ob aktive
Gesundheitsförderung Ihr Ding ist.
Viele Unternehmen schieben das Thema Gesundheitsförderung vor sich her,
weil andere Sachen erst einmal dringender sind. Doch das ist heikel: Wer
nichts für die Gesundheit seiner Mannschaft tut, muss mit verheerenden
Folgen rechnen, warnt Prof. Jutta Rump von der Hochschule Ludwigshafen.
Anhand von 5 Fragen kann sich jeder Handwerker die Folgen klar machen:
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12.10.2012
Ausbildungsabbrüche sind für Betriebe teuer
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21.09.2012
Sich in guten Zeiten für schlechte rüsten
In einigen Branchen mehren sich die Anzeichen, dass sich die Konjunktur
verschlechtert. Vereinzelt wird schon eine neue Krise befürchtet. Für
Handwerksbetriebe würde das bedeuten, dass der kurze aber heftige
Aufschwung seit der Wirtschafts- und Finanzkrise schon wieder endet und
dass auch sie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten.
Die große Wirtschafts- und Finanzkrise liegt erst wenige Jahre hinter
uns. Nun wird es für die Unternehmer höchste Zeit, die Lehren aus der
letzten Krise zu ziehen und Vorbereitungen für neue Krisenzeiten zu
treffen.
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17.08.2012
Einkauf: Wie Sie mehr Material für weniger Geld bekommen
Der Einkaufsexperte rät Handwerksunternehmern zu drei Strategien, um ihre Beschaffungskosten zu verringern:
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16.07.2012
Moralisch unmoralisch!
22.06.2012
Richten Sie sich auf gute Geschäfte ein!
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01.06.2012
5 Tipps: So erkennen Sie Angebotssammler!
02.05.2012
Flexible Arbeitszeiten werden immer normaler
Rund 50 Prozent aller Beschäftigten haben inzwischen ein Arbeitszeitkonto, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vor zwanzig Jahren galt das erst für 25 Prozent in Westdeutschland und für vier Prozent in Ostdeutschland. Heute ist der Ost-West-Unterschied verschwunden.
Von Arbeitszeitkonten würden sowohl die Beschäftigten als auch die Betriebe profitieren, erklärt die IAB-Arbeitsmarktforscherin Ines Zapf. Die Beschäftigten gewinnen durch Arbeitszeitkonten an Flexibilität und können so beispielsweise leichter Familie und Beruf vereinbaren. Für die Betriebe ist vorteilhaft, dass sich die Arbeitszeiten auch am Arbeitsanfall orientieren. Mit der Einführung von Arbeitszeitkonten werden bezahlte Überstunden zum Teil durch sogenannte transitorische Überstunden ersetzt, die nicht extra vergütet, sondern durch Freizeit ausgeglichen werden.
Die Zahl der bezahlten Überstunden ist in den letzten Jahrzehnten daher deutlich zurückgegangen. Während im Jahr 1991 noch durchschnittlich 1,2 bezahlte Überstunden pro Arbeitnehmer und Woche verzeichnet wurden, sank der Wert mittlerweile auf weniger als eine Stunde pro Woche. Aufgrund der Wirtschaftskrise lag der Wert im Jahr 2009 sogar bei nur 0,7 Stunden pro Woche. Die IAB-Studie steht im Internet.
23.03.2012
Durch Steuertipps Rendite steigern
Trotz sinkender Fördersätze oder gerade deshalb boomt der Absatz von Photovoltaikanlagen in diesen Tagen noch. Häufig wollen die Kunden noch schnell investieren, wissen aber nicht genau, worauf sie sich steuerlich einlassen. Handwerksbetriebe können ihre potentiellen Kunden Tipps geben.
Hier finden Sie die wichtigsten Fakten: http://www.deutsche-handwerks-zeitung.de
10.02.2012
Warum sind Ihre Leute so unpünktlich?
Warum lassen Handwerker so oft auf sich warten? Richtig, die Frage, die stern.de jetzt gestellt hat, enthält eine Unterstellung. Oder doch nicht? Die Antwortversuche der Stern-Leser sind jedenfalls interessant – auch für das Termingespräch mit Ihren Kunden.
Offensichtlich haben sich auch Handwerksmeister an der Stern-Aktion beteiligt, die Antworten sind auffallend moderat. Die wichtigste Erklärung: handwerkliche Arbeiten sind einfach schwer planbar.• Die Mitarbeiter können nicht jedes Teil für eine Reparatur dabei haben
• Verzögerungen gibt es schon, weil die Problembeschreibung der Kunden häufig vage ist. "Ich verstehe nicht, wieso sich die meisten über Handwerker und Wartezeiten aufregen. Beim Arzt macht man einen Termin, geht dort in die Praxis und wartet dann eine Ewigkeit", schreibt ein Stern-Leser.
• Die Antwort eines Kollegen: "Man kann ja schlecht beim vorherigen Termin abbrechen, wenn man noch nicht fertig ist. Das würde der Kunde nicht akzeptieren."
• Ein Elektroinstallateur mit Erfahrungen im Kundendienst verweist auf die „Verzögerungen, die sich am Ende des Tages aufsummieren“.
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